Die KONVEKTA AG

Verantwortung für die Gesellschaft

Ehrenamtliches Engagement unserer Mitarbeiter

Eigeninitiative und Hilfsbereitschaft sind Werte, die die Konvekta AG prägen, die wir aber auch außerhalb unterstützen und fördern möchten. Deshalb unterstützen wir auch Projekte, für die sich unsere Mitarbeiter einsetzen.
Viele unserer Mitarbeiter sind schon seit langem in ihrer Freizeit ehrenamtlich tätig. Sie unterstützen z.B. Sportvereine, setzen sich für Menschen in Not ein,melden sich als freiwillige Katastrophenschützer und Feuerwehrleute oder nehmen an Spendenläufen teil, bei denen die Einnahmen an gemeinnützige Zwecke gespendet werden.

Wir sind besonders stolz auf dieses Engagement bei dem die Mitarbeiter ihre Zeit und Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Deshalb unterstützen wir Projekte, für die sich unsere Mitarbeiter einsetzen. Die Unterstützung reicht von finanziellen Spenden und Sach- oder Materialspenden bis hin zur Weitergabe von Fachwissen. 

Konvekta-C.H. Schmitt Stiftung

Die Konvekta-C.H. Schmitt Stiftung hat sich zur Aufgabe gemacht, das Wissen um die Traditionen und die kulturelle Identität der Schwalm aus Verantwortung für diese Region zu bewahren. Zusätzlich zu den eigenen Projekten unterstützt die Stiftung Heimatprojekte von Organisationen und Vereinen, die zum Erhalt der Region beitragen. Zum Beispiel das Heimatmuseum der Schwalm, das Schwälmer Dorfmuseum Holzburg, den Kultursommer Nordhessen oder auch Kinderprojekte des Bundes für Umwelt und Naturschutz.

Aus Liebe zu Mensch und Natur unterstützt und fördert die Stiftung auch soziale Projekte:

Die „Blühenden Landschaften“ – unsere Blühflächen

Die Konvekta-C.H. Schmitt-Stiftung hat seit dem Frühjahr 2018 mehr als 30.000 m2 ehemalige Rasen- und Ackerflächen in Blumenwiesen umgewandelt, um den Rückgang von Insekten und Bienen regional einzudämmen. Diese Blühflächen werden konsequent ökologisch bewirtschaftet und sollen Insekten als Nahrungsquelle dienen und so ihre Lebensbedingungen verbessern und weitere wilde Nutznießer anziehen.

Die Konvekta-C.H. Schmitt-Stiftung plant eine wesentliche Ausdehnung weiterer Flächen als
dauerhafte Blühflächen, sowie die Anpflanzung von Schutzhecken für Singvögel, Bodenbrüter, Igel und andere Wild- und Waldtiere.

„Mir ist es wichtig, dass ich auf diese Weise einen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten kann“

bestätigt der Stiftungsgründer Carl H. Schmitt.

Weitere wissenswerte Informationen zum Thema  Blumenwiese finden Sie auf folgender Webseite: http://www.naturtipps.com/

Das Kinderhaus

Soziales Engagement der KONVEKTA-C.H. Schmitt- Stiftung

Das größte Projekt der Stiftung ist ein Kinderhaus für Waisen in Medan, Sumatra. Es wurde im Jahre 2005 eröffnet und war zunächst als ein Waisenhaus für vierzehn Kinder im Alter von sieben bis achtzehn Jahren ausgelegt, die Betreuung der Kinder besteht bis zur Beendigung ihrer Berufsausbildung.
Die meisten Kinder, die ursprünglich von der Stiftung betreut wurden, sind zwischenzeitlich im Beruf und haben das Kinderhaus verlassen. Zur Fortführung des Konvekta Kinderhauses hat die Stiftung Kinder mit Handicap, von ihren Familien verstoßene Kinder und körperlich und/oder geistig behinderte Kinder aufgenommen.
Die neu aufgenommenen Kinder wurden teilweise auf der Straße ausgesetzt - das jüngste Kind war jünger als ein Jahr alt. In Indonesien werden solche Kinder als wertloses Leben betrachtet. Die Kinder werden in unserem Kinderhaus liebevoll betreut, was von der Stadtregierung gefördert und anerkannt wird.
Das Kinderhaus wird inzwischen überwiegend von Konvekta finanziert. Neben den laufenden Kosten für die Betreuung der Kinder und Jugendlichen wird auch das Schulgeld von der Stiftung getragen

Sprachförderung im Kindergarten

Die Konvekta-C.H. Schmitt -Stiftung hat ein Pilotprojekt mit einem Kindergarten in Bad Hersfeld ins Leben gerufen und hat hierzu eine Grundschullehrerin in Teilzeit eingestellt. Durch zwei weitere ehrenamtliche Kräfte erhält die Gruppe an zwei Tagen in der Woche zusätzliche Unterstützung.

Kindern mit Migrationshintergrund muss man grundsätzlich mit anderen Lernmethoden begegnen. Aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse gelingt es diesen Kindern leider nicht, den klassischen Lernstoff der ersten Grundschuljahre zu erfassen.
Gemeinsames Sprechen und Singen in Kindergärten und Vorschulen kann jedoch zu weit besseren Fortschritten beim Erlernen der deutschen Sprache führen, um so genau diesen Kindern auch bessere Lebensperspektiven aufzeigen und eröffnen zu können.

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